Themenabend: Kita-Bildungsnetz
Mit dem Kita-Bildungsnetz bietet Kita Frankfurt den Kinderzentren, Fachkräften und Kindern tolle Erlebnisse. Ein umfangreiches Programm an Ausflügen, Veranstaltungen und Workshops steht den städtischen Kitas offen und bereichert das Angebot.
In einer Video-Konferenz haben wir uns am 19. Februar 2025 berichten lassen, wie das Kita-Bildungsnetz funktioniert, welche Angebote es beinhaltet und wie Kinderzentren daran teilnehmen können.
Gäste:
- Elke Roulands, Leitung Pädagogik
- Angelika Schell, Kita-Bildungsnetz
Hier unsere Zusammenfassung des Abends
Am 19. Februar 2025 fand ein Informationsabend des GEB zum Thema „Kita-Bildungsnetz“ statt. Die Veranstaltung begann um 19:30 Uhr als Videokonferenz und wurde von Thomas Krohn, dem Vorsitzenden des GEB, eröffnet. Er stellte den GEB kurz vor und begrüßte besonders die Gäste Elke Roulands und Angelika Schell von Kita Frankfurt, die das Kita-Bildungsnetz vorstellten.
Elke Roulands erinnerte zu Beginn an das 25-jährige Bestehen des Kita-Bildungsnetzes und hob die wesentlichen Vorteile des Programms hervor. Sie gab einen Überblick über die Geschichte des Netzwerks und erläuterte dessen Ziele. Anschließend startete Angelika Schell eine Umfrage zum Bekanntheitsgrad des Kita-Bildungsnetzes bei den Eltern. Die Mehrheit der Teilnehmenden zeigte, dass es noch Potenzial gibt, die Angebote stärker in den Kitas zu bewerben.
Frau Schell erklärte, dass das Kita-Bildungsnetz aus über 30 Bildungsgruppen besteht und aktuell etwa 160 Multiplikatorinnen und Multiplikatoren umfasst. Die Bildungsangebote decken ein breites Spektrum ab, darunter Kunst, Kultur, Literatur, Sport, Gesundheit, Medienkompetenz und naturwissenschaftliche Themen. Es gibt Kooperationen mit mehr als 40 Museen, Vereinen und Institutionen in Frankfurt und Umgebung. Die Qualität der Angebote wird durch regelmäßige Qualifizierungen der pädagogischen Fachkräfte sichergestellt.
Die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die diese Programme leiten, sind pädagogische Fachkräfte aus den Kitas, die sich zusätzlich qualifizieren, um ihr Wissen in den Einrichtungen weiterzugeben. Frau Schell betonte, dass Eltern nicht als Multiplikatoren fungieren können, sondern dass der Fokus auf dem Engagement der Fachkräfte liege. Wenn Multiplikatoren in ihrer Funktion Zeit von ihrer regulären Tätigkeit abziehen, erhalten die Einrichtungen zusätzliche finanzielle Mittel, um Honorarkräfte für spezielle Angebote einzusetzen.
Die Anwesenden erhielten auch Einblicke in den Programmkatalog, der rund 500 Angebote umfasst. Eltern können diesen Katalog in den Kitas einsehen und sich über die verschiedenen Programme informieren. Die Programme sind in der Regel nach Altersgruppen gegliedert, von U3-Kindergärten bis hin zu Angeboten für Hortkinder. Der Katalog ist auch digital über das Intranet von Kita Frankfurt zugänglich.
Frau Schell ging auch auf die Teilnahmebedingungen für die Angebote ein. Die Zuteilung erfolgt nach transparenten Kriterien, um eine faire Verteilung der Programme sicherzustellen. Zudem betonte sie, dass das Kita-Bildungsnetz aufgrund seines einzigartigen Konzepts auch einen positiven Einfluss auf die Mitarbeiterbindung von Kita Frankfurt hat.
Eine weitere Frage betraf die Möglichkeit von trägerübergreifenden Programmen. Das Kita-Bildungsnetz ist grundsätzlich nicht trägerübergreifend angelegt, jedoch gibt es ein aktuelles Projekt namens „Sinfonik“, das sich an Kindergartenkinder richtet und über die Grenzen der Träger hinweg funktioniert.
(Der Text wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz aus dem offiziellen Protokoll erstellt.)